Tiere und Streichelzoo

Kinder leben am Hof auf und finden in vielen unserer Tiere neue Freunde


Tiere und Streichelzoo am Grubinger Hof


Es gibt Zeiten, in denen man die Stille der Tiere braucht, um sich vom Alltag zu erholen.
(Sylvia Raßloff)

 

Streichelzoo für Kinder am Grubinger Hof

Kaninchen, Zwergkaninchen, Zwergwidder, deutsche Widder, und unsere zutraulichen Druffler Hauben-Hühner. Auch unsere Glucken mit ihren Küken sind häufig im Streichelzoo zu finden.


Verhalten im Streichelzoo


  • Bitte nicht laufen, dies bedeutet großen Stress für die Tiere! Hasen werden in der freien Natur nur von Räubern, wie zum Beispiel Füchsen, gejagt.
  • Hasen die sich zurückziehen, denen bitte Ruhe gönnen!
  • Bei den Tieren im Streichelzoo ist das Füttern mit Löwenzahn, Gräsern und Obst/Gemüse erlaubt.
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Kühe und Kälber am Grubinger Hof

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2012 wurde ein neuer Laufstall mit Melkstand für 13 Milchkühe gebaut. Die Kälber werden in großzügigen Boxen gehalten. Zwei mal täglich werden die Kühe gemolken.

Die Kalbinnen verbringen jeden Sommer auf der Alm in Unterach. (Aufstieg zur Eisenauer Alm, bei Seeache). Wenn es das Wetter zulässt, verbringen sie dann den Herbst noch auf den Wiesen rund um den Hof.

Weitere Tiere die bei uns zu finden sind

Unsere Hühner

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Wir legen viel Wert auf eine artgerechte Haltung unserer Hühner. Hühner haben jedes Jahr eine natürliche Legepause, um ihren Körper zu schonen. Diese kann bis zu 3 Monate andauern. In konventionellen Eierbetrieben wird versucht, diese Pause zu umgehen (durch spezielles Futter,...).

Nimmt die Legeleistung der Legehennen ab, werden sie ausgetauscht. Die Lebenserwartung der Legehybriden liegt bei 3 Jahren. "Normale Hühner" werden bis zu 10 Jahre alt. Im Vergleich legt ein Legehybrid bis zu 300 Eier im Jahr, ein "normales Huhn" oft nur 150 oder weniger.

Natürlich lassen wir unsere Hennen auch brüten, und ja, auch die männlichen Küken werden bei uns groß!

Hier am Hof gönnen wir jedem Tier die natürliche Pause.

Wie verhältst du dich richtig gegenüber unseren Tieren?


  • Tiere mögen es, wenn du langsam auf sie zugehst und sie dich dabei gut sehen können oder wenn du wartest bis sie selbst näher kommen.
  • Geschrei oder Gerenne mögen Tiere gar nicht, sie bekommen Angst und laufen weg.
  • Wenn sich Tiere zu sehr bedrängt fühlen, können sie auch beißen, ausschlagen oder stoßen!
  • Weil bekanntlich Liebe durch den Magen geht, kann es den Erstkontakt erleichtern, wenn du dem Tier einen kleinen gesunden Leckerbissen mitbringst.
    Hierbei bitte immer fragen, was gefüttert werden darf!
  • Viele Tiere beschnuppern dich gerne, vielleicht leckt ein Tier sogar an deiner Hand, wenn es den Geruch mag.
  • Tiere streichelt man immer in Fellrichtung, von vorne nach hinten.
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